Tag der Pressefreiheit

Den Spruch „Das ist nur billige PR“ hört kein Kommunikator gerne. Denn wir wollen mit verschiedenen Perspektiven und Neuigkeiten mit Relevanz überzeugen. „Earned media coverage“ – also verdiente Coverage ist das, was zählt.

Was hat das mit dem heutigen Tag der Pressefreiheit zu tun? Journalismus braucht Meinungsfreiheit und Pluralismus, Qualitätsjournalismus braucht unabhängige Redaktionen, die frei und akribisch recherchieren können. Unternehmenskommunikation braucht die auch – wir wollen auf Augenhöhe mit Journalistinnen und Journalisten kommunizieren und als seriöse Informationsquelle fungieren.

Gleich ob es um Wirtschaft und Unternehmen, um Gesellschaft oder Politik geht – wir können froh über unsere noch existierende klassische Medienlandschaft sein: investigativer Journalismus, kompetente Fachverlage, öffentlich-rechtliche Medienhäuser – Quellen, denen wir glauben können, die nicht von Fake News und Manipulation beeinträchtigt sind und eine Alternative zur ungefilterten Themenflut in den sozialen Medien sind.

Deutschland steht heute in Sachen Pressefreiheit global recht gut da – genauer gesagt auf Platz 10 (im Vorjahr Platz 21). Mehr Details findet ihr im aktuellen Ranking von Reporter ohne Grenzen.

Journalismus, dem man vertrauen kann, ist ein hohes Gut. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass es so bleibt.

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